Xlinux ist ein einfach durch entpacken auf einer DOS Partition zu installierendes Linux System. Entpackt werden nur ca. 85MB belegt. Booten durch linux.bat, zurueck mit CTRL-ALT-DEL. Viele Anwendungsprogramme sind bereits fertig installiert: mc, vi, sc, basic, ssfile, crisp, joe, tex/latex, linuxdoc-sgml, udo, perl, awk, groff, gs, minicom, xc, ecu, kermit, fax, chess, tetris, sasteroids, lizards, msql, pql, casio, dbview, tde, ldlas, gnuplot, pgp, pcmcia, apmc/x, module, X11, fvwm, xcalc, xspread, oleo, nexs, axe, xcoral, doc, idraw, xfig, xpaint, xv, xlispstat, xhtml, xmosaic, xmgr, addressbook, xinvest, xanim, plan, uc, cbb, tcl/tk, httpd, slip, ppp, tcp/ip, nfs, telnet, etc...
Xlinux is a easy (dearchiving a DOS archive on an existing Partition) to install Linux system. Space needed is only app. 60MB. Booting with linux.bat, back to DOS with CTRL-ALT-DEL. Many different user programs are ready to run installed: mc, vi, sc, basic, ssfile, crisp, joe, tex/latex, linuxdoc-sgml, udo, perl, awk, groff, gs, minicom, xc, ecu, kermit, fax, chess, tetris, sasteroids, lizards, msql, pql, casio, dbview, tde, ldlas, gnuplot, pgp, pcmcia, apmc/x, module, X11, fvwm, xcalc, xspread, oleo, nexs, axe, xcoral, doc, idraw, xfig, xpaint, xv, xlispstat, xhtml, xmosaic, xmgr, addressbook, xinvest, xanim, plan, uc, cbb, tcl/tk, httpd, slip, ppp, tcp/ip, nfs, telnet, etc...
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For english speaking users, please refer to the file /Library/readme on the cd rom. Bitte beachtet sie die "GNU General Public Licence". Text unter '/Library/GNU.gpl'. Die Programme ssfile, xv und udo sind Shareware. Bei Nutzung ist die entsprechende Gebⁿhr zu entrichten. Siehe dazu die Informationen unter '/Library/readme.ssfile, readme.xv und udo.txt'. Alle andere Software unterliegt der GNU General Public Licence. Quelltexte dieser Programme befinden sich z.B. auf "sunsite.unc.edu", "tsx-11.mit.edu" und deren FTP-Spiegeln. Bitte beachten: Fⁿr die hier enthaltene Software, wird keinerlei GewΣhrleistungen, fⁿr irgendeine Art, Beschaffenheit, Nutzbarkeit geleistet. Alle Risiken, BeschΣdigungen oder andere Nachteile, die aus dem Gebrauch oder Nichtgebrauch dieser Software und der darin enthaltenen Informationen entstehen, schlie▀en jegliche Haftungsansprⁿchen gegen mich und/oder den Autoren der Software aus. Die Verwendung erfolgt auschlie▀lich auf eigene Verantwortung. Wichtig: xlinux und linux laufen nicht auf einer komprimierten Partition!!! Sie muss vorher entkomprimiert werden! Viel Spass Peter Sieg P.S. Bitte schicken sie mir doch einfach einmal eine Postkarte, wenn sie Xlinux aus- probiert haben... Dieses Dokument ist Copyright ⌐ 1996 bei Peter Sieg, Rabishauerstr.9, 37603 Holzminden. VervielfΣltigung jeglicher Art bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung von mir. Xlinux darf nicht ohne dieses Dokument auf DatentrΣgern jeglicher Art vervielfΣltigt werden. Vorwort Warum habe ich blo▀ diese Distribution zusammengestellt? Wie ist es dazu gekommen? Meine ersten Berⁿhrungen mit Linux mⁿssen so etwa um 1991/2 gewesen seien. Ich hatte mir damals eine SLS Distribution auf ca. 30-40 Disketten von einem PD-HΣndler gekauft. Dann gings los... Mittels der ersten Disketten und zwei neu formattierten wurden die Boot und Root Disketten erzeugt. Boot Diskette in A: - Rechner aus/einschalten. Nach Auffor- derung die Root Diskette in A: einlegen und Return drⁿcken. Partitionen anlegen. Format- ieren. Installieren der restlichen 35+ Disketten. Rechner neu starten, als Root einloggen... Erstmal alles Ausprobieren. UNIX - Tools waren da, sogar z.B. Minicom gab es schon. Ansonsten, speziell im Vergleich zu den heute verfⁿgbaren Programmen gab es recht wenig. Die Version war glaube ich 0.99pl13. X11 habe ich nie zum Laufen gekriegt... Mangels fⁿr mich brauchbarer Anwendungsprogramme, konnte mich auch die Fastzination dieses freien Betriebssystems nicht davon ▄berzeugen, auf mein DOS+ zu verzichten. WΣhrend der Zeit mit diesem System, ist es mir mehr als einmal passiert, das ich irgendwel-che wichtigen Dateien gel÷scht oder Berechtigungen durcheinander gebracht hatte und nur eine komplette Neuinstallation mir ein funktionierendes System zurⁿck bringen konnte... Dann, es war Anfang 1995 auf einer "Computer Fair" in den USA, bot ein ca. 60 jΣhriger, wei▀haariger Mann, vier Disketten mit der Aufschrift "MiniLinux" und ein Σlteres Magazin des "Linux Journal" fⁿr 8 US$ an. Auf meine Frage, was das denn sei, antwortete er "ein kleines aber feines Linux Paket, welches auf dem DOS Dateisystem lΣuft" Es interressierte mich brennend zu sehen, was das wohl war und was sich in der Zwischenzeit bei Linux getan hatte. Wieder Zuhause musste ich leider feststellen, das die zweite Diskette fehlerhaft war. Pech gehabt... Aber nach intensiver Suche in Mailboxen, fand ich das Paket bei einer Box in Kanada. Eine Message zum Sysop, um die erlaubte Online Zeit fⁿr mich herauf zu setzen und schon konnte der Download beginnen... Dann die Disketten einlesen, Zusammenfⁿgen, Entpacken, das System einfach mittels der Batch Datei "linux.bat" starten. Einloggen - und ich war drin! Readme durchlesen. Setup ausfⁿhren. startx eingeben - et voila X11! Die Einfachheit der Installation und Konfigurierung hat bei mir einen tiefen positiven Eindruck hinterlassen. Das war ja fast so einfach wie DOSEN-WINDOWS... Und es gab schon eine Menge Anwendungsprogramme mehr als damals... Bis zum heutigen Xlinux war es allerdings noch ein weiter Weg (ca. 1 ╜ Jahr!). CD-ROM's kaufen, Programme installieren und testen, FTP Server abklappern... Ohne MiniLinux allerdings wΣre all dies fⁿr mich wohl nur sehr schwer m÷glich gewesen. Was ist Xlinux Xlinux ist in erster Linie eine Linux Distribution wie z.B. S.u.S.E, Slackware, LST, Red Hat, Caldera und andere. Allerdings gibt es im Vergleich zu diesen "gro▀en" Distributionen, die von einem ganzen Entwickler-Team stΣndig gepflegt - also fehlerbereinigt, erweitert und mit den neuesten Versionen und Treibern versehen werden - einige gravierende Unterschiede: - Da ich allein an Xlinux arbeite und nur sporadisch Zeit dafⁿr aufbringen kann, wird nur das fehlerbereinigt, was mir selbst - beim Testen und Arbeiten - auffΣllt. - Ich spiele einen Update nur ein, wenn es aus meiner Sicht sinn macht. Z.B. hatte ich schon X11R6, bin allerdings aufgrund des gestiegenen Memory Bedarfs wieder zurⁿck zu X11R5 gegangen (Nur X11-Server). - Ich habe nur einige Programme selbst kompiliert. Die meisten werden in der auf CD-ROM's und/oder FTP Servern vorhandenen Binaerversion installiert. - Die oben erwΣhnten Distributionen enthalten z.B. die komletten Quelltexte, C-Compiler, HOWTO und andere Dokumente, Manual Pages etc. etc. etc. - Xlinux im Gegensatz legt den Schwerpunkt auf Anwendungsprogramme, die schon fertig installiert sind. - Die Installation obiger Distribution besteht meistens aus dem Booten mit entsprechenden Boot und Rootdisketten, Einrichten einer oder mehrerer Partitionen auf der Festplatte (mit vorherigem Backup!) und anschlie▀endem Aufspielen der gesamten oder Teile der CD. * (Dies ist inzwischen Dank UMSDOS+Kernel 2.0+Ramdisk+Module bei gro▀en Distributionen auch ohne Boot/Root-Disks und Partiononieren m÷glich) - Xlinux besteht aus einer gepackten DOS Datei von weniger als 30MB. Die Installation ist eigentlich nur das Entpacken dieser Datei. Diese Datei kann mit jedem DOS Backup Pro- gramm weggesichert werden. Wenn man erst einmal als Root User wichtige Systemdateien gel÷scht hat, oder Zugriffsrechte "verbogen" hat, weiss man dieses zu schΣtzen. Das hei▀t auch, das nach der erfolgten Konfiguration und evtl. Installationen zusΣtzlicher Pakete, man einfach (mit Geiherkralle = CTRL-ALT-DEL) das Linux System herunterfahren kann, das Verzeichnes \LINUX einfach packen und archivieren kann. Installation Xlinux braucht zur Installation ca. 105MB. Danach belegt es 85MB ohne Archiv-Datei. Wenn sie eine CD-ROM mit Xlinux haben, ist es ein wenig einfacher. Wechseln sie zum Laufwerk, auf welchem das xlinux Verzeichnis ist. Geben sie ein: install x x = Laufwerksbuchstabe auf dem xlinux installiert werden soll, ohne :\ Auf dem Ziellaufwerk "x:" wird ein Verzeichnis "\linux" angelegt, in welchem sich das Linux System befindet. Das wars... Gehen sie in das neue \linux Verzeichnis. Starten die "linux.bat" wieder mit dem jetzt aktuellen Laufwerksbuchstaben. Einloggen als "root". "setup" aufrufen und das System einstellen. Danach unbedingt mit "more /Library/liesmich" diese Mini-Doku lesen!!! Auf der Xlinux-CD befinden sich folgende Verzeichnisse: \xlinux - xlinux gepackt und aufgeteilt fⁿr 1,44MB Floppy's. Kann aber von CD wie oben gezeigt in einem Rutsch installiert werden. RAR sucht selbst alle Teile zusammen. \howtos - Die Howto Dokumente... \faq - Fragen und Antworten zu Linux + Linux Dokumentations Dateien - usg - User Guide - nag - Network Administrator Guide - khg - Kernel Hackers Guide - ... \other - Andere kleine Linux Pakete: - testlin - Version zum Testen, ob xlinux und X11 auf einem Rechner laufen. Passt dank der 2m Tools auf eine 3,5" Floppy! - textlen - Ist Xlinux ohne X11 und alles was dazu geh÷rt... Belegt nur ca. 25MB auf der Platte und lΣuft mit 4MB RAM. EnthΣlt auch z.B. vi, joe, sc, ssfile, pql, httpd, lynx etc... - microlin - Microlinux. 1 Floppy fⁿr das Basis System, plus ein TAR File fⁿr X11R5 (+2 fⁿr X11R6!). - krnlcomp - Basis System plus Kernel Sourcen und C-Compiler zum Kompilieren des Kernels. \packages - Viele, viele anderen TGZ Container mit bisher noch nicht installierten Paketen. (Fⁿr die meisten dort habe ich keine Verwendung, - aber vieleicht sie...) Installieren eines anderen Kernels: WΣhlen sie einen passenden Kernel aus dem Verzeichnis \kernel der CD aus. (Siehe auch die nΣchste Seite fⁿr eine ▄bersicht der vorhandenen Kernel) Unter DOS oder linux kopieren sie die entsprechnde Datei einfach nach \linux\vmlinuz. Da diese Datei ja schon existiert hat, kommt UMSDOS unter Linux auch bei kopieren unter DOS nicht durcheinander. Evtl. werden ich spΣter hier eine Batch/Scriptdatei schaffen, in der ein Kernel per Pickliste ausgewΣhlt und installiert werden kann (Kommando: kernels). Beachten sie bitte, das bei Installation eines Kernels, welcher nicht zur Rechnerhardware passt, das System nicht mehr booten kann, und nur ein anderer Kernel weiter- helfen kann! Installieren eines anderen X Servers: WΣhlen sie einen passenden X Server aus dem Verzeichnis \xserver der CD aus. Die Server liegen als gepackte tgz Datei vor. Ein Installation ist deshalb nur unter Linux m÷glich: (Als user: root) cd / tar zxvf /cdrom/xserver/.tgz (tgz Datei wird entpackt...) sh /install/doinst.sh (Hier wird folgendes ausgefⁿhrt: rm /usr/X11/bin/X ln -s /usr/X11/bin/ X; der alte Xserver kann gel÷scht werden.) Beachten sie bitte, das die Angaben in Xconfig zu dem X Server passen mⁿssen! Ohne ─nderungen lΣuft wohl nur der VGA16 Server! Bei Problemen k÷nnen die XFree86-Howtos weiterhelfen... Mit setup (oder xserverconfig) kann schon zwischen Xmono und VGA16 Server umgeschaltet werden! In obiger Weise werden auch andere tgz Pakete, welche mit Bezug zum / (root) Verzeichnis gepackt wurden, installiert... Die Kernel sind mit freundlicher Erlaubnis der S.u.S.E GmbH aus deren Distribution zur Verfⁿgung gestellt. Vielen Dank!
Fuer: Heike und Robin Sieg Edith, Reinold, Uwe Sieg Renate, Guenther Hegewald Iris, Dirk, Kenneth, David, Hannah Deselears Udo, Anette, Andreas, Anne-Katrin Hegewald Elke, Ekhard, David, Laura Poock
May the spirit of Linux and GNU and all supporting peoble be with you... No liability for any damage and/or loss of data or whatsoever caused by the use of this distribution. Its all at your own risk. This small HOWTO file was compiled from: Peter Sieg Rabishauerstr.9 D-37603 Holzminden GERMANY Please, if you try Xlinux send me a postcard with a small comment... Also bug fixes are highly welcome. Source code is available from sunsite.unc.edu/pub/Linux, tsx-11.mit.edu and various CD-ROM's. Mini Linux will not work with DBLSPACE. Uncompress your drive first. There are two howto files in the /Library directory: hardware.howto (english) explains hardware related questions. german.howto (german) explains german user questions. To install this distribution: Space required during installation app. 105 MB. Space required after installation app. 85 MB. x: (where x is your destination drive to install to) md \tmp (if not already exist) cd \tmp Now for all disk: copy a:\*.* unrar x xlinux del xlinux.r?? Now you can start linux with linux.bat!!! ATTENTION: Now you can easily setup your keyboard layout, mouse, modem, timezone, cdrom, swapspace and network by running the setup script in /sbin. This script as the related *conf* scripts are adapted from the Slackware distribution. See the copyright notice in setup. - Many thanks to Patrick Volkerding! It will load the portugese keymap. To change to us: temporarily execute: /usr/bin/loadkeys /usr/lib/kbd/keytables/us.map ('/' key is '" key...) than change file /etc/rc.d/rc.keymap... I did that already... I also added de.map (German) and es.map (Spanish) to the directory... X uses a file called .Xmodmap under dir: /usr/X11/lib/X11/xinit/ If nothing is there it uses us layout. I copied xmodmap.gr, *.uk etc in that dir. Please just rename if needed. /dev/modem is linked to /dev/cua1 which is for dos users com2. to change for example to com1 do: rm /dev/modem; ln -s /dev/cua0 /dev/modem /dev/mouse is linked to /dev/ttyS0 which is for dos users com1. to change to com2 etc. do: rm /dev/mouse; ln -s /dev/ttyS1 /dev/mouse X Version is X11R5!! Xwindows: my mouse did not work. caused by selection program started in /etc/rc.d/rc.local just comment the lines out and restart. Xwindows needs at least 8MB of memory. If you have less you should use a swapfile: dd if=/dev/zero of=/swapfile bs=1024 count =4096 # or 8192... mkswap /swapfile 4096 sync swapon /swapfile # Only the last command have to be repeated each time you boot!! # or put the folowing line in /etc/fstab: /swapfile none swap defaults # or use the script swap in /usr/bin... # if you dont specify the sizes, just swapon /swapfile will be executed! The following have been removed: /bin/more (now a link to /usr/bin/less) /usr/bin/zip /usr/bin/zipnote /usr/bin/zipsplit /usr/bin/lharc /usr/bin/zoo /usr/bin/*less* /usr/bin/*joe* /usr/lib/joerc /usr/lib/setup/* (replaced with /sbin/*conf* and /sbin/setup) /bin/dir (replaced with scripts ls -l $1) /usr/local/bin/* (utree) /usr/local/lib/utree.* /var/adm/packages/* /var/adm/disk_contents.. /root/xmosaic (don't worry; back in right dir and with local home page!) /usr/lib/lynx.. /usr/bin/lynx (again don't worry; back with local home page!) /usr/bin/tin /usr/bin/indent /bin/bash (replaced with ash) /usr/X11/bin/XF86_SVGA (replaced with XF86_Mono) The following programs have been added: /usr/X11/bin/XF86_Mono (as a replacement for XF86_SVGA) /bin/ash (as a replacement for bash) /bin/test (needed by a lot programs? was missing?) /bin/[ ( link to /bin/test for better readability) /usr/bin/less (the better more) /usr/bin/basic (ChipMunk Basic Interpreter V1.0) /usr/bin/sc (The spreadsheet program V6.21) /usr/bin/ssfile (A flat file B-Tree data base program that uses ncurses) /usr/lib/ssfile/ (examples and documentation for ssfile) /usr/bin/mc (Norton Commander Clone - Excellent!!! - new Version since 1996) /usr/bin/xc (Communication Program) /usr/bin/flip (plays fli + flc animations with svgalib - not tested.) /usr/bin/mpeg_play (play mpg software video files) /usr/bin/pcdview (displays PhotoCD images with svgalib - not tested.) /usr/TeX/* (Small TeX distribution...) /usr/bin/texmgr (TeX Menu using dialog) /usr/bin/lynx (Character mode WWW client with /usr/lib/html/home.html home page) /usr/local/lib/lynx.cfg (config file for above...) /usr/local/lib/*libvga.config (svgalib config file + setup template) /usr/games/lr (lode runner game svgalib) /usr/bin/3d (svgalib demo) (Note: for the two games above, go in the binary directory before starting the game!) /usr/X11/bin/xspread (same as SC under X) /usr/X11/bin/oleo (oleo spreadsheet from GNU) /usr/X11/bin/xcalc (X calculator) /usr/X11/bin/xeyes (I love this...) /usr/X11/bin/xtetris (nice game) /usr/X11/bin/xpool (pool table game) /usr/X11/bin/xtron (tron like game) /usr/X11/bin/xmessage (might be usefull) /usr/X11/bin/xtalk (same as talk under X) /usr/X11/bin/xgrab (X screen copy) /usr/X11/bin/xsysinfo (System info display) /usr/X11/bin/xhtalk (See who is talking too - needs file .xhtalk under your home dir) /****************************************/ /* sample configuration file for xhtalk */ /* names of the hosts to be searched on .. */ host { "slip1","slip2" /* local hosts */ } /* login names of the users to be searched for .. */ name { "root", "sysop", "guest" } /usr/X11/bin/xedit (Tiny X editor) /usr/X11/bin/axe (A better xeditor) /usr/X11/bin/xcoral (A very good xeditor) /usr/X11/bin/ghostview (Postscript viewer) /usr/X11/bin/xhtml (A html editor)(removed as extra tgz file) /usr/X11/bin/xmosaix (WWW client; loads /usr/lib/html/home.html) (when called from fvwm)! /usr/lib/html/UserGuide/* (XMosaic User Guide; load local XMosaic.0.html) /usr/X11/bin/xfig (Drawing program) /usr/X11/bin/fig2dev (Converts *.fig files to various other formats ex: *.ps) /usr/X11/bin/xv (Picture manipulations) /lib/libgr.so.1 (needed for xv) /usr/X11/bin/xpaint (Painting program) /lib/libXpm.so.4 (needed for xpaint) /usr/bin/SuperProbe (identifies your display adapter...) /usr/bin/seejpeg (jpeg... viewer. try run startrek...) /usr/bin/tclsh (tcl shell) /usr/lib/libtcl.so.3 (needed for tclsh) /usr/bin/wish (tk shell) /usr/lib/libtk.so.3 (needed for tk shell wish) /usr/lib/tk/demos/* (some demos) #you need to place -font fixed before every -text statement!! /usr/bin/awk (is GNU-awk; required by Crack) /usr/bin/perl (the script language V4.036) /usr/bin/sqprint (perl script to print on HP PCL printer two pages on one in landscape format: ex: cat /howto | sqprint | lpr) /usr/bin/p2p (does the above ex: cat $1 | sqprint | lpr) /usr/bbs/* (NoName very small bbs program script; follow instructions!) /usr/bin/deliver (small local! mail delivery program) /usr/bin/mail (Mail/mailx...to make it work it wrote this script: /usr/bin/sendmail #!/bin/sh deliver $2 #then ln -s /usr/bin/sendmail /usr/lib/sendmail /usr/bin/gs (ghostscript postscript interpreter plus several other files) /usr/lib/ghostscript/* (files needed for gs plus examples; gs -h for help) (try gs /usr/lib/ghostscript/examples/tiger.ps) /usr/bin/pgs (print postscript files to lpr; param 2 is device name from gs -h) (You have to enter and quit manually until solved...) (This is solved: specified quit.ps after ps file in pgs...) (Also put :mx#0: in /etc/printcap to spool files > 1MB!!!) /usr/bin/dgs (output postscript files to linux svgaconsole) /usr/bin/pstree (Perl script - convert/print dir-tree info in postscript) /usr/bin/i2ps (Perl script - convert/print ascii files to postscript) /usr/bin/nenscript (program to print ascii files to postscript) /usr/bin/pstext (script calls nenscript to cvt ascii to ps; stdout) /usr/bin/a2ps (another script calling nenscript...) /usr/bin/mpage (print multiple pages of ascii files to postscript) /usr/bin/a2x* (ascii to postscript) /usr/bin/fax (scripts sends, receives, prints and views fax with efax,efix,gs) /usr/bin/efax + efix (used by above script) /usr/bin/rot13 (simple ascii file scrambler) /usr/bin/crypt (better ascii file scrambler) /usr/bin/makekey (needed by crypt) /usr/bin/tcx + untcx (on the fly exec compress/decompress using gzip) /usr/bin/lbu + /usr/lib/LBU/* (linux backup utility script using dialog) /usr/bin/cdrom (mount /dev/cdrom to /cdrom) /usr/bin/a: (mount msdos /dev/fd0 /a:) /usr/local/InterViews/* -- doc (Text processing WYSIWYG; output LaTeX compatible) (ca also include drawings etc.) -- idraw (Drawing program; works with doc; output EPS) /usr/local/Minerva/* /usr/local/Minerva/bin/msql - interactive SQL database manipulation tool /usr/local/Minerva/bin/msqld - SQL database backend server /usr/local/Minerva/bin/msqladmin - SQL database adminstration tool ( start msqld with: #msqld &) ( try msql;select num from test; \g) ( try msql;insert into test(num) values (13) \g) /usr/local/bin/xlispstat - statistical analysis /usr/local/lib/xliststat/* /usr/local/sbin/httpd - NCSA HTTP daemon /usr/doc/httpd/* /var/httpd/* /usr/bin/joe - joe's own editor - Wordstar (TM) commands! /usr/lib/joe/* /usr/bin/wine - the windows emulator (sorry older version = just sol.exe?) /usr/bin/sysres.dll - needed by wine /etc/wine.conf - as the name says... /usr/local/lib/nexs - the network spreadsheet - evaluation copy only see file /Library/nexs.txt /usr/local/linuxdoc-sgml/* - the linux doc project files and programs /usr/bin/ci,co,rcs,rcsdiff... - the rcs = revision control system /usr/bin/xcbb - starts the check book balancer programm (X11!) /usr/local/cbb/* /usr/lib/cbb/* /usr/bin/groff... - the text formatter...with utilities... /usr/bin/man - a simple shell script to look for a man page (MANPATH is set in /etc/profile to /cdrom/man, since the man pages are only on the cdrom included! ) /usr/bin/chess - the GNU chess programm for text console /usr/bin/bwbasic - basic interpreter /usr/local/bin/cman* - Rolodex Contact manager uses Curses /usr/bin/ecu - Terminalprogramm also incl. Kermit sr /usr/local/lib/ecu* see above /usr/local/bin/*cr - crisp editor plus xcr for X11 /usr/local/lib/crisp/* - see above /usr/local/pcemu - DOS Emulator under X11 for Textprograms only! /usr/X11R6/lib - X11R6 libraries needed also by pcemu... /usr/bin/udo - Text Converter to html,rtf,man,tex,asc,...... Excellent! /Library/*udo* - some information on udo... /usr/local/casio - Datenaustauch von und zu CASIO Organizern /usr/local/dbview - Ansehen und Konvertieren von Dbase Dateien /usr/bin/ansi - Ansi Draw - Zeichenprogramm fuer Ansi Screens /usr/bin/tde - Editor auch fuer Binaerdateien /usr/bin/ldlas - Statistikprogramm fuer ASCII-Oberflaeche /usr/andrews/ez* - Andrews User Interface System - Wordprocessor ez + Tools /usr/bin/edit - Deutscher Editor ala DOS-EDIT s.u. /usr/local/e/e*- s.o. /usr/local/lyx/* - X11 deutscher Frontend fuer TeX/LaTeX /usr/X11/bin/xearth- Die Erde als Root Background - nicht unter VGA16 /usr/X11/bin/uc - Unix Cockpit - Deutscher Dateimanager /usr/local/addressbook/* - Mehrsprachiges Addressbuch als Tcl/Tk script. /usr/local/xinvest - Anlageverwaltung fⁿr Investments Fonts, Aktien etc. /usr/bin/gnuplot - Der GNU Graphen Plotter. Wird auch von ldlas genutzt /Library/info/* - Mehr Doku - Auch Linux Guide in Deutsch! /vmlinuz- Neuer Kernel 2.0.0 /lib/modules/... - Module fuer Kernel 2.0.0 /usr/local/pql/* - SQL like Datenbank /usr/local/plan/* - Terminkalendar fuer X11 /usr/X11/bin/xmgr- Plotting Programm fuer X11 /usr/local/pgp/* - Pretty Good Privacy /usr/bin/zgv - Bildbetrachter fuer SVGA This packages/programs i would like to include in this distribution: Newer WINE binary. If you like to install other packages, i did it the following way: # Because the cdrom on my computer did not work at the time... I selected the appropriate packages <*.tgz> and copied them with the windows filemanager from a cdrom to disk a: Then i started linux: With cd /tmp i go into the tmp directory. With mcopy a: i copied the file(s) into the current directory. With tar -zxvf i uncompressed and untared them. Now you will see several directories and files in the /tmp directory. Try the executables and if you want to keep them move all neccessary files to their directories ex: /tmp/usr/bin/ash -> /usr/bin/ash. For working with dos floppy disk to can use the mtools: ex: mdir a: - directory of drive a: mread -t a:howto howto - read file howto from a: to current directory mwrite -t howto a: - write file howto to drive a: (-t switch translates to and vice versa...) For DOS users i made a link from del to rm and from copy to cp. That means you can use del to delete files and copy to copy them. Also md is linked to mkdir and rd to rmdir. You can print ascii files with following command: p ;this is just a script under /usr/bin that inserts a at the end of each line and then calls lpr. This is the script p: #!/bin/sh cat $1 | sed -e s/$/^M/ | lpr # ^M is CTRL-M; Use CTRL-V, CTRL-M in vi. There is also a small script called pap under /usr/bin to allow printing of attributes like bold and underline. In your text include: .B for bold on .b for bold off .U for underline on .u for underline off The script simply replaces this strings with the appropriate control codes. Currently the codes are set for HP Laserjet PCL and testet with HP Laserjet 4L. Under /root is a small print.test file. Try pap print.test. You get help on commands by run --help or -?. Try working with scripts together with the dialog program, see ex. under /var/adm/scripts. There is a nice monitor program. run top. If you know Norton Commander run mc. Try the game sasteroids. For the game lr, please cd /usr/games first... The file svgalib.config is in /usr/local/lib! Workbone is nice audio cdrom player. There are some setup scripts in /var/adm/scripts/ I used one to setup my cdrom (mitsumi). If you want to work on 2 sessions on one screen try splitvt. To see if your mouse works, try test-mouse. To check if Xwindows would run try X -probeonly. If the message says, dot clock not found, update the lowes available dot clock reported by X -probeonly in file Xconfig at mode "640x480"! and the "800x600" mode as well! That should as least bring you up in X. In Xwindows you can abort with CTRL-ALT-BACKSPACE. The first time you should start with startx 2>startx.log. All messages from x will be logged in startx.log. I you like a nice background picture in your X desktop try: # xv -root -max -quit & ---------- to be continued ------------